ToyTomics Molekülbaukasten Magnetic Basis
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- Artikel-Nr.: 304388111
ToyTomics Molekülbaukasten Magnetic Basis
Erster Molekülbaukasten mit funktionierenden Elektronen- und Kräftedarstellungen
Vorteile gegenüber allen anderen Atom- bzw. Molekülbaukästen:
- Zum ersten Mal ist jedes einzelne Valenzelektron funktional dargestellt.
- Sämtliche Bindungen, Kräfte und Ladungen sind erstmalig anschaulich dargestellt.
- Elektronenpaarbindungen werden mit einem innovativen geschlechtslosen Stecksystem gebildet.
- Elektrostatische Kräfte (Wasserstoffbrücken, Ionenbindungen oder Hydratisierung) werden als magnetische Kräfte erfahrbar.
- Freie Elektronenpaare werden mit allen funktionalen Eigenschaften repräsentiert.
- Alle Atome und Moleküle sind maßstabsgetreu.
- Elektronenstrichformeln (nach Lewis) können immer direkt von den Molekülen, Ionen oder Atomen abgezeichnet werden.
- Sämtliche chemische Reaktionen lassen sich durchspielen. Reaktionsmechanismen können dadurch nachvollzogen und verstanden werden.
- Bei Säure/Base-Reaktionen können zum ersten Mal H+-Ionen übertragen werden.
- Bei Red/Ox-Reaktionen können Elektronen übertragen werden, entstandene Ladungen können dann erkannt werden. Ladungen sind durch Farbcodierung und Form zu erkennen (orange für +, schwarz für -).
Durch die magnetische Darstellung der Wasserstoffbrücke wird der Unterschied zu der O-H Bindung im Wassermolekül besonders klar. Entsprechend ist auch die Hydrathülle möglich.
Durch das magnetische Zusammenhaften der Na+- Ionen mit den Cl—-Ionen wird der Charakter einer Ionenbindung jetzt verständlich. Entsprechend sind auch Komplexe darstellbar.
Inhalt WINLAB Magnetic Basis.
■ 14 Wasserstoffatome
■ 6 Kohlenstoffatome
■ 2 Stickstoffatome
■ 6 Sauerstoffatome
■ 1 Argonatom
Anwendungsbeispiele:
■ Moleküldarstellungen: Stickstoff, Sauerstoff, Argon, Kohlendioxid und Wasser
■ Reaktionen: Knallgas, Brennstoffzelle
■ Verbrennung: Kohlenstoff, Metan
■ Mehrfachbindungen, Benzol
■ Radikale, Ionen, freie Elektronenpaare
■ Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde, Carbonsäuren, Fettsäuren
■ Decarboxylierung
■ Ammoniak, Ammoniumion
■ Neutralisation: OH- und H+
■ Zucker: Isomere, Acetalbildung
■ Newman-Projektion: Rotamere, „saggered“, „eclipsed“
■ Wasserstoffbrücken: Löslichkeit
■ CO2, Hydrogencarbonat
■ Stickoxide: NO, NO2
■ Salpetersäure, Zwitterion, Oktettregel
■ Radikalische Raktionen, z.B. mit H2O2, HO, NO, NO2
■ Polymerisation, Ethylen
■ Mesomere Grenzformeln, z.B. CO, Ozon, NO2, Benzol, Biradikale